Beyond Travel Erlebnisreisen und Reiseberatung

Pioneer Tour 2018 – Eine Reise ins Blaue

Seit fünf Jahren bringt dich Beyond Travel an ungewöhnliche und spektakuläre Destinationen – 2018 feiern wir also unser Jubiläum! Dazu haben wir uns für die nächste Pioneer Tour eine besondere Herausforderung gestellt: Wir wissen selber noch nicht, wohin die Reise geht! Da wir aber behaupten, dass man überall auf der Welt noch interessante und unentdeckte Orte findet, freuen wir uns selber schon riesig auf dieses Experiment.

Die Destination wird im Sommer 2018 bekannt werden. Genauer gesagt, am 15. Juli um ca. 19:00 – dem Schlusspfiff der Fussballweltmeisterschaft 2018. Wir reisen nämlich in das Land des Gewinners – egal, wer es sein wird.

Möchtest du dabei sein? Kein Problem. Du musst dich jedoch definitiv anmelden, bevor die Destination bekannt ist. Nach dem Anpfiff des Eröffnungsspiels am 14. Juni um 17:00 ist keine Anmeldung mehr möglich. Sei Teil dieses Experimentes und melde dich rasch an. Die Platzzahl ist stark beschränkt.

Erfahre mehr unter www.beyondtravel.ch/pt18

Mexico Roadtrip 2018

Um Ostern 2018 organisiert Beyond Travel einen Roadtrip quer durch das Kernland Mexikos. Mit dem Mietauto erkunden wir die grünen Berge, historischen Städte, Natur- und Kulturwunder und kulinarischen Schätze des mexikanischen Kernlandes bis zur südlichen Pazifikküste.

Es wird eine Pioneer Tour im ganz ursprünglichen Sinne werden: Ganz unkompliziert und nicht bis ins Detail durchorganisiert. Ein Roadtrip mit Freunden eben!

Alle nötigen Informationen gibt es hier

Genuine Escape: Campo Tencia

Für den Spätsommer hat sich Beyond Travel wieder etwas Spezielles ausgedacht. Wir wandern während vier Tagen in einem abgelegenen Teil des Nordtessins um den Campo Tencia. Wer kommt mit?

Alle nötigen Informationen gibt es hier

Signature Tour Südchile / Patagonien 2017

Nach der erfolgreichen Signature Tour nach Südchile und Patagonien im letzten November und den überaus positiven Rückmeldungen haben wir uns entschieden, die Reise dieses Jahr wieder anzubieten. Das Programm wird grösstenteils beibehalten, mit einer Änderung: Wir werden auf die Schifffahrt zwischen Puerto Montt und Puerto Natales verzichten. Diese war zwar landschaftlich sehr schön, jedoch hatten wir 2016 auch unglaubliches Wetterglück. Wenn das Wetter nicht mitspielt (was in dieser äusserst regenreichen Region oft der Fall ist), sind die praktisch vier Tage an Bord doch etwas lang. Wir werden stattdessen das Flugzeug nehmen und dafür jeweils eine zusätzliche Nacht in Curacautín, Pucón und Huilo Huilo verbringen. Das erlaubt uns die Natur, aber auch die aussergewöhnlichen Hotels intensiver zu geniessen und etwas mehr zu wandern.

Was bleibt ist die Grundidee der Tour: Wir fahren von der chilenischen Hauptstadt Santiago bis zur Südspitze des Kontinents und durchqueren dabei eindrückliche Landschaften, die sich graduell von mediterran zu subpolar verändern. Die besuchten Gebiete lassen sich grob in drei Teile zusammenfassen: Die urbanen Zentren Santiago und Valparaíso, die malerischen Wälder und Vulkane des «Kleinen Südens» um Temuco, sowie die wildromantischen Landschaften Patagoniens.

Das Programm, den Preis und den Reiseprospekt mit allen Details findest du hier. Letztes Jahr hatten wir eine Warteliste, es ist deshalb empfehlenswert sich rasch anzumelden!

Reisebericht Sapori del Piemonte

Unter dem Titel ‚Sapori del Piemonte‘ flogen wir dieses Jahr im Kleinflugzeug über die Alpen ins Piemont. Bereits zum zweiten mal führten wir zusammen mit unseren Kollegen von Aviators eine Kurzreise im Privatflugzeug durch. Dieses Jahr stand diese ganz im Zeichen der Kulinarik und führte uns in die malerische, geschichtsträchtige und für seine Spezialitäten und Weine bekannte italienische Region Piemonte. Enttäuscht wurden wir nicht im geringsten, hier geht es zum Bericht und einigen Bildern.

Die ungewollte Attraktivität architektonischer Verbrechen

In jeder Stadt gibt es sie – in manchen mehr und in andern weniger. Doch es gibt kaum eine noch so schmucke Stadt, die nicht wenigstens durch eine Handvoll absolut hässlicher Gebäude verschandelt wurde. Ich frage mich jeweils, was sich die Architekten und Bauherren wohl bei der Planung gedacht hatten. Oder ob das betroffene Gebäude irgendwann einmal zumindest ansatzweise als ästhetisch gegolten haben könnte. Manchmal kommt auch ein ganz besonders unattraktives Bauwerk direkt neben einem ausgeprägt schönen, vielleicht auch historischen Gebäude zu stehen, was seine architektonische Minderwertigkeit noch hervorstreicht. Und leider oft auch das attraktivere Gebäude stört. Insbesondere in (ehemaligen) Entwicklungs- und Schwellenländern wird und wurden oft im Namen des Fortschritts architektonisch und historisch wertvolle Gebäude nur unzulänglich geschützt und die hässlichsten Bauten können mitten in den attraktivsten Häuserzeilen stehen.

Manchmal wird aber genau dieser Kontrast zwischen schön und wüst, zwischen alt und neu, oder zwischen opulent und nüchtern selbst zur Sehenswürdigkeit. Gegensätze sind spannend und nicht selten erschliesst sich dem aufmerksamen Betrachter gar ein ungewollter Witz…

Santiago de Chile

Puebla, Mexico

Kennst du weitere Beispiele? Teile sie mit uns!

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